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Christian Heeb

Artist Photographer

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Christian Heeb

Neufundland Foto Reise 2025

14 – 28 Juni, 2025

Buchten mit Eisbergen – Bunte Fischerdörfer – Rauhe Felsenküsten

„The Rock“, wie die Neufundländer ihre raue Insel im Atlantik nennen, ist ein noch wenig besuchtes Paradies für Landschafts- und Naturfotografen. Wir bereisen die Insel im Frühjahr auf der Suche nach verwunschenen Buchten mit Eisberge, bunte Fischerdörfer, raue Felsküsten und fotogenen Leuchttürmen.

Die Insel Neufundland liegt vor der Nordostküste Nordamerikas im Atlantischen Ozean, im äussersten Mündungsgebiet des Sankt-Lorenz-Stroms. So zählt die Küste von Neufundland zu den besten Orten weltweit, um Eisberge zu sehen. Wegen der vielen eiszeitlichen Giganten, die mit der Meeresströmung langsam südwärts driften, nennen Einheimische diesen Küstenabschnitt auch „Iceberg Alley“ also Eisberg Gasse.

Neben der Jagd nach tollen Eisbergen, besuchen wir auch das Vogelreservat Cape St. Mary’s, mit seinen tausenden Basstölpel, Trottellummen, Dickschnabellummen, Dreizehenmöwen und einer kleinen Kolonie von Tordalken.

Wir gelangen zu den Papageitaucher Felsen und wandern auf den Spuren der Wikinger im Norden der Insel, immer in Sichtweite von Labrador.

Wir besuchen ein raues und wildes Neufundland im Frühling. Neufundland ist ein bisschen wie Island ohne Touristen. Wer sich vor dieser Reise etwas einstimmen möchte dem empfehlen wird das Buch von Annie Proulx „The Shipping News“ oder die Verfilmung davon mit Julianne Moore und Kevin Spacey.

Diese Fotoreise wurde von Christian Heeb exklusiv für Thomas Heitmar zusammengestellt.

15 Tage

14 Übernachtungen

CHF 8,000 pro Person im geteilten Doppelzimmer

CHF 9,250 im Einzelzimmer

6-8 Teilnehmer, wieder 1 Platz im Einzelzimmer frei! RESERVIERT

Inklusive:

  • Alle Transporte im bequemen SUV oder Minivan ab Hotel St. John’s zu allen Foto-Locations und Unterkünften bis Flughafen Motel St. John’s
  • 14 Übernachtungen in Mittelklasse Motels
  • Alle aufgeführten Eintritte in die National Parks
  • 1 x Whale Watching Tour
  • 1 x Eisberg Tour
  • Geführt von Thomas Heitmar
KONTAKT
ANMELDEN

Anmeldung bei Thomas Heitmar

Nicht inkludiert:

  • Individuelle An- und Rückreise nach/von St. John’s (YYT)
  • Flughafengebühren und Taxen
  • Alle Mahlzeiten und Getränke
  • Persönliche Ausgaben
  • Trinkgelder für die Boot Tour Guides
  • Allfällige Visagebühren
  • Versicherung ist Sache der Teilnehmenden.

Amalfi 2019

The Grumpy Traveler

Christian Heeb Writer/Photographer

Stories from the road without the bullshit. No, I will not tell you what my favorite bag is and my mission is not, to share the beauty of our world. I have no van, no dog and I am no digital nomad. World peace will never happen. But I hope you get some laughs and will think before you hit the road …

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Traumurlaub in Italien

Warum wir nach Amalfi fuhren, ist mir noch immer nicht klar. Wahrscheinlich weil wir Italien nicht wirklich kannten und daher den Bildern in Reisemagazinen und auf Instagram erlagen oder vielleicht sogar weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass meine Karriere als Reisefotografie zu Ende war.

Eigentlich hatte ich alles fotografiert was ich wollte, hatte alle Länder bereist die ich sehen wollte und hatte keine Wunschliste mehr, aber es gab halt anscheinend doch noch so ein paar ewig gehegte, nahezu vergessene Träume welche in irgendwelchen Verließen im Kopf schlummerten. Amalfi schien so etwas zu sein.

Nun fuhr ich einen kleinen Fiat, den wir gerade am Flughafen von Neapel übernommen hatten, durch verkümmerte Viertel der italienischen Metropole, die man vorwiegend wegen ihrer Pizza kennt. Der Wagen war nicht aufgetankt, man musste das selber machen und konnte das Auto auch wieder so zurückbringen. Allerdings hieß das, dass wir am Abend um 7 noch ein Tanke finden mussten, bevor wir nach Amalfi fahren konnten. Anstatt dem Traumkulissen Charme der südlichen Riviera, fanden wir an einer Ausfallstraße eine Tanke die auch hätte im Kongo stehen können. Die Pumpe bestand aus einem Schlauch und einer rostigen Büchse, deren Innereien sich drehten wenn man die Pumpe einstellte. Aufgetankt wurde von einem halb verhungerten Bangladesch der aussah wie wenn er gerade vor 5 Minuten angeschwemmt worden wäre… Plastikabfall lag verstreut und die Luft roch nach Gummireifen, verbranntem Plastikmüll und gebratenem Hund.

Einen kurzen Moment war ich versucht, den mitgebrachten Du Mont Bildatlas Amalfi im Straßengraben zu entsorgen, musste aber den jungen Mann mit Euro in Bar bezahlen, was ich auch tat. Ich gab ihm ein Trinkgeld, um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen und wir fuhren los nach Cetara unserer ersten Station an der romantischen Steilküste von Amalfi.

Zaghaft fuhren wir unseren kleinen Fiat in den Ort hinein, Regula mit gewohnter Präzision leitete mich in eine winzige Gasse im Zentrum, welche in Richtung Hang führte. Die Einwohner der Stadt hatten anderes vor und kamen uns in geballter Menge entgegen. Es schien, die komplette Einwohnerschaft hatte sich gerade jetzt , abends um halb neun , vorgenommen an die Küste zu gehen und dort das Nachtleben auszuleben. Herden von Italienischen Männern mit rot, gelb, blauen Turnschuhen, nicht weniger bunten Hosen, braun gebrannt, eingeölt ,Gold gekettet, modische Brillen auf Halbglatze oder grauem Haar tragend, begleitet von „über“ modischen „Sophia Lorenettes“, mit nicht minder braunen, gut im Fitness Studio modellierten, auf hochhackigen goldigen Sandalen, tänzelnden Waden, kamen uns entgegen wie ein Strom Lachse auf dem Weg zu den Laichgründen.

Augen zu und durch, wie der Deutsche sagt und wir standen tatsächlich, umflutet von Menschenmassen vor einem etwa 7 Stockwerke hohen, ocker farbigen Mehrfamilienhaus mit winziger Türe, wo mir nun ein hektischer Italiener ,ins Gesicht schrie. „Pronto, pronto“ sagte er, griff einen unserer Koffer und wies mich an, den anderen zu stemmen. Wir rannten ins oberste Stockwerk. Schweiß breitete sich auf meiner Stirn aus. Koffer und Kamerarucksack schleppend schafften wir es in eine winzige Lobby im 6ten Stock, wo uns eine weitere Sophia Loren in voller Blüte einchecken konnte. „Mr. Pronto Pronto“ wies mich an, mit ihm zum Auto zu sprinten, bevor er vom italienischen Lachschwarm ergriffen und mitgeschleppt wurde.

Es dauerte 2 Tage bis wir uns von der Strapaze mental und physisch erholt hatten. „Dio grazie” wir waren in Italien und sowohl der Espresso als auch die Cappuccinos waren so gut dass wir uns schnell wieder fassen konnten. Der Ort hatte tatsächlich so einen italienischen Charme oder zumindest von dem, was man bei uns im Norden als solchen empfindet. Es war alles etwas eng, etwa voll, viel Stein und Mauerwerk, aber so ist eben in Europa. Ich tat wie wenn ich einen Grund hätte hier zu sein und fotografierte am frühen Morgen und am Abend halbherzig die Strandlandschaften. Einmal funktionierte das ganz gut und es gab eine richtig kitschige Stadtlandschaft, deren übersteigerte Wirklichkeit und kitschigen Rottöne sicher gut auf Instagram ankamen.

Dann waren wir in Positano der Traumkulisse schlechthin. Eine in die Steilküste eingebettete Traumstadt, deren Antlitz die Bildredakteure auf der ganzen Welt verblendet. Unser „vertigo esques“ Hotel, hoch oben im Hang, wurde von einem Russen betreut, der uns die Koffer gleich selber in unser Zimmer schleppte, was mein üblichen Vorurteile gegen die Gattung Russischer Mann schmelzen ließ. Der Blick vom Zimmer auf das Meer war schön, aber um die Stadt richtig zu genießen, musste man sich andere Standorte suchen. Man braucht eben einen Blick auf Positano, nicht von Positano hinaus.

Den Morgen verbrachten wir im Hotel, wo uns der Russe guten Kaffee und Cornettos servierte. Mittlerweile war er bei mir hoch geschätzt, was mich fast etwas verunsicherte.

Dann machten wir uns daran, die 2 Millionen Stufen in Richtung Meer anzugehen. Ganz weit unter uns sah ich ein paar Punkte, die sich bewegten und ein feiner weißer Schimmer schien der Strand zu sein. Als wir endlich ankamen im Hafen von Positano, gerade durch eine Enge Gasse bogen und die Promenade sich vor uns auftat, kam uns der größte Strom an Touristen entgegen seit meinem ersten traumatischen Touristen Erlebnis auf Koh Pi Pi in Thailand vor einigen Jahren. Es waren keine attraktiven Italiener, keine Sophia Loren, nicht einmal Gina Lollobrigida oder Ornella Muti Lookalikes. Nein, es waren Touristen. Leute mit Mützen, wo Heinken drauf stand. Kleine Rucksäcke mit Teddybären schleppend, Birkenstocks, Sandalen tragend, deren Hässlichkeit teilweise in Italien den Ruf nach Verboten auslöst. Sie trugen zu enge T-Shirts, wo sich schlappe oder gerichtete Busen grotesk regen, fahle weiße, picklige Beine, riesige Füße. Einige schleppten kleine Hunde oder Kinder in Kleidung, welche man dem Jugendschutz Amt melden sollte. Eine Fähre und einige Touristen Boote waren gerade gleichzeitig eingetroffen und nun strömten sie alle in die nahen Restaurants welche an der Strandpromenade lagen, wo sich die Kellner aus Italien und Osteuropa bereits gegenseitig Beruhigungstabletten zuschoben.

Einige blieben wie angewurzelt stehen, machten Selfies und blockierten den Strom welcher dann links und rechts vorbei schwappte nur um anderweitig blockiert zu werden. Hinten im Meer türmten sich Wolken auf . Es gab ein Gewitter und ich sagte zu Regula „Lass uns schnell ins Restaurant gehen, bevor die Hunnen alle Tische besetzen“. Wir schafften es gerade noch einen Tisch unter dem Dach zu ergattern, wo wir nun in typischer Schweizer Schadenfreude die Leute beobachteten, die versuchten, den Wassermengen zu entkommen. Einige waren vor uns eingetroffen und hatten sich Tische gekrallt, hatten aber die Wolken nicht wahrgenommen und saßen nun unter kleinen Sonnenschirmen ganz vorne, welche nur kurzfristig den Regen abhalten. Einige versuchten es stoisch durchzustehen. Sie dachten „es kommt gleich wieder die Sonne, wir sind in Italien“ Aber das ging nicht es regnete heftiger und irgendwann mussten sie ins innere des Restaurants fliehen.

Wir aßen eine erstaunlich gute Pizza, Vegetarian und Gnocchi Pomodoro sowie frischen Blattsalat und tranken eine Flasche Prosecco. Es war fast so eine Art Italienischer Urlaub mit Unterhaltung und eine kleine Versöhnung mit Amalfi.

Christian Heeb / 2023

Deep South Foto Reise 2025

25. Oktober – 8. November, 2025

Im Land der Zypressen Sümpfe

Fotoreise durch den „Tiefen Süden der USA“ zusammen mit Thomas Heitmar. Diese einmalige Rundreise führt von New Orleans entlang des legendären Blues Highway bis an die Ausläufer des Ozark Gebirges und findet seinen Schwerpunkt in den mystischen Zypressen Sümpfen von East Texas und Louisiana. Highlights sind die Herrenhäuser in Natchez, die Oak Alley Plantage, Clarksdale, der Geburtsort des BLUES sowie der Caddo Lake und die versteckten Bayous im Cajun Country.

Der USA Experte Christian Heeb hat die Route für uns geplant und zusammengestellt.

In den Sümpfen sind wir mit Kanu, Kajak und Motorbooten unterwegs.

25. Oktober – 8. November, 2025

14 Übernachtungen

CHF 8,150 im geteilten Doppelzimmer, pro Person

CHF 9,330 im Einzelzimmer

6-8 Teilnehmer, wird durchgeführt.

Inklusive:

  • 14 Übernachtungen
  • 3 Pontoon Boot Touren
  • 3 Kayak Ausflüge, (Selbst paddeln)
  • 1 Airboat Tour
  • State Park Eintritte
  • Transport von New Orleans Rundreise im Van
  • Geleitet von Thomas Heitmar und Christian Heeb
KONTAKT
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Anmeldung erfolgt bei Thomas Heitmar

Nicht inkludiert:

  • Mahlzeiten
  • Kranken und Annulations Versicherung
  • Trinkgelder für Boot Guides

Lesebücher

Der Schweizer Pensionär Peter Mörgeli geht auf Fotoreise nach Neufundland in Kanada.

Eigentlich ist er ein Stadtmensch, der keine Abenteuer mag und besonders fit ist er auch nicht. Dass dieser unscheinbare Langweiler, der von schönen Frauen nur träumt, gerade die wunderschöne Julie kennenlernt und sich auf der nördlichsten Insel von Neufundland, zwischen Eisbergen und Buckelwalen, in ein haarsträubendes Abenteuer verwickelt, wird zum Absurdum.

Die Fotoreise, geleitet von dem Influencer Jan Hummel beginnt bei schlechtem Wetter und wird immer mehr zu einem tatsächlichen Abenteuer in wilder, unerbittlicher Natur. Als die Brücke zur Insel Twillingate durch einen Eisberg zerstört wird und sich der Regen immer mehr festsetzt, wird der Miltärkopf Wick tot im Bett gefunden. Der morbide Ort, wo es nur uralte Menschen gibt, wird immer mehr zur makabren Falle für die kleine Gruppe Amateurfotografen, die sich immer mehr zerstreiten.

Mörgeli, der klassische Antiheld, sieht bereits Geister in der Form von Marilyn Monroe und Debbie Harry und glaubt, den Verstand zu verlieren. Dann entflieht ausgerechnet er, der komplett unsportliche Bünzli, zusammen mit der schönen Julie, auf einem SUP Brett dem Unheil.

AMZON.DE

Der junge Schweizer Christian Heeb bricht gemeinsam mit seiner Freundin Regula im Jahre 1986 nach Amerika auf. Er will Indianer fotografieren und das wilde Land seiner jugendlichen Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer entdecken. Was als gewagtes Erlebnis beginnt, mündet in einer erfolgreichen Fotografen-Karriere in den USA. Einen Namen machte er sich mit Bildern von Indianern und amerikanischen Landschaften. Er schließt Freundschaften im Indianerland und baut sich ein Strohballen-Ökohaus im rauen US-Bundesstaat Oregon. Mit einem Wort: Er wird Amerikaner. Sein Traum vom unabhängigen Leben in wilder Natur geht in Erfüllung und öffnet seine Augen für die Realitäten des heutigen Amerika.
Heute, als erfolgreicher Fotograf, Weltbürger und Weltenbummler mit Wohnsitz in Oregon und im exotischen Mexiko, blickt er zurück auf drei Jahrzehnte Abenteuer. Beginnend mit den Briefen an seinen Jugendfreund Andy in der Schweiz, erleben wir schrittweise die Evolution seiner Sichtweise auf Amerika und die Schweiz.
Christian Heeb, geboren in St.Gallen und aufgewachsen im nahen Abtwil, gilt als einer der erfolgreichsten Schweizer Reisefotografen. Er ist Bildautor von über 200 Bildbänden sowie unzählige Kalender und Magazin-Geschichten. Seine Text- und Bildreportagen erscheinen in aller Welt, u.a. im Globetrotter Magazin, Abenteuer und Reisen, America Journal und in diversen Blogs in den USA und Großbritannien. Seine Bilder werden weltweit vertrieben und publiziert.

AMAZON.DE

Wer Amerika kennt, sollte dieses Buch lesen. Wer Amerika nicht kennt, MUSS dieses Buch lesen. In entspanntem Plauderton hat Christian Heeb die USA mit einer Lebendigkeit beschrieben, die eine ebenso bildhafte Wirkung entfaltet wie seine überwältigenden Fotos. Er lebt seinen Traum, verliert aber nie den Blick auf die Realität. So wie seine Bilder, komponiert er mit Worten Licht und Schatten und zieht den Leser mit unwiderstehlicher Kraft tief ins eigene Erleben. Seine unbändige Lebenslustwechselt manchmal mit absoluter Desillusionierung, aber vermutlich ist ihm selbst nicht bewusst, wie er trotz des gelegentlichen Frusts über die USA den Pioniergeist dieses Landes verinnerlicht hat und diesen mit Leidenschaft vermittelt. Am Ende meint man, man ist selbst dabei gewesen.

Dietmar Kuegler

Verlag für Amerikanistik/Tatanka Press 

Lost Places of the American Desert 2025

12 – 26 April, 2025

Geisterstädte, Wüsten und wilde Landschaften

Fotoreise mit Thomas Heitmar und dem US Fotografen Zack Schnepf

Diese abwechslungsreiche Fotoreise führt durch die Wüstengebiete von Kalifornien und Nevada. Von der Spieler Metropole Las Vegas geht es los und wir folgen der historischen „Route 66“ durch die Wüste Mojave. Wir fotografieren Geisterstädte und „Lost Places“ wie verfallene Imbiss Buden, Tankstellen und Motels. Zwischendurch besuchen wir die Nationalparks , Joshua Tree und Death Valley, wo wir uns der Natur und Landschaftsfotografie widmen.

Die Rundreise führt hinter die Sierra Nevada, zu den Felszinnen der Alabama Hills, dem Mono Lake und weiteren fotogenen Geisterstädten.

Der US-Fotograf Zack Schnepf kennt die Gegend aus vielen Reisen und Thomas Heitmar zeigt Euch, wie man die vielen Eindrücke wirksam mit der Kamera festhält.

Neben der großen Highlights besuchen wir auf dem Weg zurück nach Las Vegas auch die fotogenen Wüsten Parks, Valley of Fire und Cathedral Gorge.

Es ist eine Reise voller Überraschungen, landschaftliche Schönheiten, Weite und „on the road feeling“.

Reise Route von Christian Heeb für Thomas Heitmar zusammengestellt.

[wp-svg-icons icon=“tags“ wrap=“h2″] 15 Tage

US$ 8,100  /pro Person im geteilten Doppelzimmer

US$ 1,200 /Einzelzimmer Aufschlag

[wp-svg-icons icon=“users“ wrap=“h3″] Maximal 8 Personen. Ausgebucht mit Warteliste. Datum für 2026 wird bald bekannt gegeben.

Inklusive:

  • Transport von in Las Vegas
  • 14 Nächte in guten Hotels
  • Eintritte wie im Programm beschrieben
    Photographische Begleitung von Zack Schnepf und Thomas Heitmar
KONTAKT
ANMELDEN

Kontakt email für weitere Auskunft und Details

Nicht inkludiert:

  • Flug nach Las Vegas (LAS)
  • Mahlzeiten
  • Trinkgelder
  • Versicherung
  • Impfung, Einreise Visa,

Reise Blogs

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Originally trained as an architect, Christian Heeb is known for his stunning travel photography and his creative art photography. The image of America aka the USA is his main focus of his artistic photography. From the dramatic colors of the “American Dreamscapes” to the “joker-esque” “Uncle Sam” series and the fading American dream in his “Pax Americana” images.

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Bend based photographers Regula and Christian Heeb have been leading photo tours and workshop around the world since 1998. Originally from Switzerland they live in Bend, Oregon and El Sargento, Mexico and maintain a mountain chalet in the Swiss alps.

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Christian has been a professional travel photographer for thirty years with more than 200 photo books, countless calendars to his credit. His images are distributed and sold worldwide.

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